Uruguay


Aufgefallen

Die Uruguayer sind ein eher ruhiges und gemütliches Völkchen, habe ich den Eindruck. Nicht so schrill wie die Brasilianer. Hier drücken wohl teilweise die europäischen Wurzeln durch.

Beim Durchfahren der Ortschaften hat man das Gefühl, daß hier die Welt irgendwo noch in Ordnung ist. Alles geht gemächlich seinen Gang... keine Hektik, kein Streß.


Wie in allen anderen südamerikanischen Ländern fällt uns im Straßenverkehr auf, daß auf der Straße laufend tote Kautschukschlangen liegen. Dabei handelt es sich nicht um die häufig auftrendenen Arten Boa Michellinis oder Boa Pirelliensis oder Boa Goodyeransis, sondern eher um die heimischen Arten Boa Rundererneurisundttaugtnix und Boa Mistglumpix. Alle paar Meter leigt ein schwarzer Reifenbrocken auf der Straße. Wenn wir die alle einsammeln würden und zum Verwerten bringen ... wir könnten noch Jahre auf Reisen gehen von dem Erlös.


Wie in allen anderen südamerikanischen Ländern, durch die wir bisher gefahren sind, fiel uns auch in Uruguay auf, das sich die Leute sehr viel von Fast-Food (oder was man sonst so dazu zählen kann) ernähren und daher auch dementsprechende Ausmaße annehmen. Was hier im Lokal an Cola weggeschluckt wird, geht auf keine Kuhhaut. Wasser wird nur sehr selten getrunken; höchstens zum Wein dazu. Wie sagt man(n) so schön: "Die Leute haben ihre fetten Ränzen nicht von den engen Schuhen" ... ;-) ;-)


Wie läuft das Leben hier so ab? Ich denke, die Abläufe sind, wenn du heute berufstätig bist, ähnlich. Nur wird hier mit einem Touch mehr Gemütlichkeit an die Sache herangegangen. Die Preise sind ähnlich wie in Deutschland. Der Sprit kostet gut 1,33 €. Die Grundnahrungsmittel und Obst und Gemüse sind deutlich günstiger als bei uns. Die Lebensmittel, die über die Grundnahrungsmittel hinaus gehen, haben auch in etwa europäische Preise. Genauso sind In den Restaurants und Kneipen die Preise auf unserem Niveau. Wobei dazu gesagt werden muß, daß hier die Preistreiberei noch keine solche Stilblüten treibt wie in manchen "Möchtegern-In-Kneipen", wo für 0,1 l Wein dann 4 € verlangt werden. Hier bekommst auf dem Land im touristisch angehauchten Ort auch mal nen Liter Wein um 2,80 €.


23.11.2013 - Recreation-Day in den Termas del Arapey

Wetter: sonnig, 30-35 Grad, ideales Pool-Wetter

Von Bella Unión aus zog es uns heute nur eine knappe Stunde weiter. Gut 75 km südlich davon befinden sich etwas abseits der Hauptstraße die Termas del Arapey, die uns sowohl vom Reise-Know-How-Führer als auch von diversen Einheimischen als "muy lindo" empfohlen wurden. Also nichts wie dort hin und ein wenig im heißen Thermalwasser ausspannen, um die geschundenen Glieder wieder in Ordnung zu bringen. Die Termas sind jedoch nicht nur ein Bad, sondern eine sehr große und weitläufige Freizeitanlage. In diversen Pools kann das warme Wasser genossen werden. Es gibt die Möglichkeit, dort zu campen, eine Cabana zu beziehen oder auch im Hotel zu übernachten. Zunächst wollten wir nach dem Besuch der Therme weiterfahren, haben uns dann aber zu einer Übernachtung hier entschlossen.

 


24.11.2013 - Weiterfahrt durch Uruguay

Wetter: wieder viel zu warm, 35 Grad und keine Gaudi aufm Moped

Was soll ich euch über Uruguay jetzt erzählen? Man kann mehrere Tage geradeaus fahren und wird ab und zu mal durch eine Kurve aufgeweckt, in der irgendwelche Rütteleien auf der Fahrbahn aufgebracht sind. Wir haben uns im "Hochgebirge" bewegt, d.h. wir waren laufend zwischen 35 und 85 Meter über Meereshöhe. Einmal ging es richtig rauf auf 135 Meter.

Landschaftlich ist es zwar sehr schön, wird jedoch mit der Zeit etwas eintönig. Was gibt es in Uruguay sonst zu sehen? Das Land ist reich an nicht vorhandenen Sehenswürdigkeiten, Montevideo hat Einiges zu bieten und die Küstenbadeorte im Süden sind ganz nett. Aber sonst ist hier der Hund begraben. Man hat beim Durchfahren der Städte irgenwie den Eindruck, daß hier die welt noch in Ordnung ist. Sie werden sehr stark von land- und forstwirtschaftlichen Einflüssen geprägt. Das dürfte auch die Haupterwerbsquelle sein.


Gerade vorher haben wir noch den 5000sten Reisekilometer gefahren und sind jetzt in Trinidad gelandet. Ich kann euch beruhigen, die BMW´s können noch nicht schwimmen und wir sind auch nicht auf der Karibikinsel gelandet. Obgleich die Vorstellung hiervon auch nicht schlecht wäre. Wir sind nur in einem kleinen Städtchen neunzig Kilometer nördlich von San José de Mayo zum Übernachten.


So, jetzt ist es  nach 22 Uhr und wir kommen gerade vom Essen zurück. Es ist verrückt, was sich in einem so kleinen Städtchen am Abend auf der Plaza so abspielt. So kurz nach 21 Uhr laufen die Jugendlichen und teilweise auch Familien mit kleinen Kindern auf dem Marktplatz scharenweise auf und hängen noch ein wenig ab, wie wir in Deutschland sagen würden. Die Mategefäße und die Thermoskannen zur Hand wird noch geratscht und geschwoft, was das Zeug hält. Daheim wäre die Fußgängerzone längst verödet.

Wenn man hier am Platz in der Kneipe sitzt und sich den vorbeifahrenden Verkehr betrachtet, wird man ständig an seine Jugend erinnert. Da fahren noch Autos herum, die in den Siebziger- und Achzigerjahren aktuell waren. Teilweise zwar nimmer so ganz frisch, aber sie fahren noch. Und ab und zu kommt noch ein Gerät angefahren, daß wenigestens eine Fünf im Baujahr als erste Zahl stehen hat.


25.11.2013 - über San José de Mayo nach Punta del Este

Wetter. bewölkt, 26 - 28 Grad, teilweise leichter Regen

Zuerst hatten wir vor, Rodolfo, einen Agraringenieur, den wir in Bella Unión kennengelernt hatten, zu besuchen. Da sein Wohnort San José de Mayo auf unserer Fahrtroute lag und er uns eingeladen hatte, riefen wir ihn kurz an. Leider war er jedoch geschäftlich noch unterwegs und wäre erst am späten Abend nach Hause kommen. Also fuhren wir ohne Besuch bei ihm weiter in Richtung unseres anvisierten Tageszieles Punta del Este.

Punta del Este ist ein Badeort der Uruguayer und liegt etwa 100 km östlich von Montevideo. Rodolfo kommt gegebenenfalls mit einem oder mehreren Freunden die nächsten Tage mit dem Motorrad nach. Bei San José de Mayo kamen wir zur Abwechslung mal in einen kleinen Regenschauer. Das hat und aber relativ wenig ausgemacht, denn bei 28 Grad ist der Motorradanzug gleich wieder "trockengefönt" und bis dahin kühlt die Verdunstungskälte im Fahrtwind recht angenehm.

Etwa 50 km vor Punta del Este bogen wir von der Hauptstraße ans Meer ab und zockelten durch die Küstenbadeorte hindurch. Da es uns in dem kleineren Städtchen Piriápolis recht gut gefiel, ließen wir uns dort gleich für ein paar Tage in einem schnuckeligen Hotel nieder.

Am Abend ging ein wohltuender Regenschauer nieder, der die Temperatur auf ein erträgliches Maß regulierte.


26.11. - 29.11.13 - Piriápolis

26.11.2013

Wetter: bewölkt, ca. 20 Grad

Wir werden hier in Piriápolis ein paar Tage verweilen, um uns und unser ganzes Equipment wieder auf Vordermann zu bringen. Nicht nur die Motorräder hatten von den teilweise sehr staubigen Straßenverhältnissen schon eine gewisse Reisepatina aufgelegt,

Auch Rosi und Alf waren mittlerweile ganz nett staubige Subjekte. Unsere Motorradklamotten hatten in den letzten Wochen durch die sehr heißen Temperaturen Sturzbäche an Schweiß aufnehmen müssen und waren durch die Fahrten (teilweise mit leichtem Regen) in Paraguay und Misiones nicht mehr grau, sondern fast schon leicht karminrot eingefärbt. Wenn wir in die Anzüge geschlüpft sind, klebte alles und so richtig wohltuend ist anders. Unser Wäschevorrat mußte sich die letzten Wochen auch immer mit Handwäsche ala Rei in der Tube begnügen und jetzt war mal das Durchwaschen der kompletten Klamotten angesagt. Daher brachten wir am gestrigen Nachmittag unseren Berg Wäsche in eine "Lavaderia" und hinterließen einen Großauftrag.

 

27.11.2013

Wetter: bewölkt, windig, teils regnerisch, 18 - 20 Grad

Heute morgen machten wir uns mit den Maschinen auf zur örtlichen Tanke, wo wir einmal "Waschen mit Seife" in Auftrag gaben. Mein lieber Scholli, da ging nicht nur ein wenig Dreck weg. Es wunderte mich, daß die Jungs nicht eine extra Schmutzzulage verlangt hatten.

Auf jeden Fall hatten Drei von der Tankstelle ihren Spaß, mit vereinten Kräften und einem Dampfstrahler die BMW´s wieder erkennbar zu machen. Solche Maschinen bekommen sie nicht alle Tage unter die Hände. Hinterher noch ein wenig Pflegemittel drauf und die Kette geölt und schon kanns weiter gehen.


Heute, am Mittwoch, konnten wir unsere Anzüge wieder aus der Wäscherei abholen. Das meiste ging beim Waschen raus. Und sie riechen wieder wohltuend und nicht mehr nach abgestandenem Schweiß. Die im Wetterbericht vorhergesagten drei Tage mit massivem Regen haben sich nun auf ein größeres Gewitter heute Nacht und Regen heute Morgen beschränkt. Nun ist wieder die Sonne heraus gekommen und wir haben gute 25 Grad. Wir können nun auch die Website ein wenig auf Vordermann bringen. Wir haben jetzt die interesanten Orte mit Informationen hierzu verlinkt und einige Fotos noch nachträglich hochgeladen.


Beim Einkaufen im Supermarkt ging uns vorher durch den Kopf, was wir so alles von zu Hause mitgenommen haben, weil wir "es im Ausland nicht bekommen...." Man ist ja immer der Meinung, daß es in dem fernen Reiseland noch etwas an der Zivilisation hapert und viele Sachen dort nicht zu bekommen sind. Pfeifendeckel ... im letzten Tante-Emma-Laden im kleinsten Kaff bekommst du all die Sachen wie daheim auch und noch viel mehr...

 

28.11.2013

Wetter: blauweißer Himmel, teils kühler Wind, 25 - 30 Grad

Heute war der Tag der Reparaturen. Nach dem Frühstück tauschte Alf kurz die Lampe an Rosis Zusatzscheinwerfer aus, da diese den Geist aufgegeben hatte. Nach getaner Arbeit belohnte er sich mit einem guten Mentos-Kaubonbon. Irgendwie war da jedoch ein hartes Stück drin, daß sich dann bei genauerem Hinsehen als Teil der Keramikfüllung des 3 6 (wie der Zahnarzt zu sagen pflegt) herausstellte.


Bei einem kurzen Beachspaziergang besorgten wir in einer "Ferreteria (Eisenwarenhandel) den guten "La Golita"-Sekundenkleber. Da Rosita in ihrem früheren Leben mal beim Zahnarzt gearbeitet hat, wurde die OP dann kurzerhand mit vorhandenem Werkzeug durchgeführt und wir hoffen, daß das Ding nun bis zum Rest der Reise hält. Nachmittags noch ein wenig "Grillen" am sommerlichen Beach rundeten den Pausentag ab.


29.11. - 30.11.2013 - The Capital of Uruguay

29.11.2013

Wetter: Anfänglich 20 Grad mit leichtem Wind - mittags über 30 Grad - abends sehr kühler Wind

Ursprünglich waren wir für heute mit Rodolfo, einem Agraringeniur aus San José de Mayo, verabredet. Vorgestern Abend hatte mich Rodolfo noch angerufen und wollte sich gestern nochmals melden. Leider warteten wir vergeblich auf seinen gestrigen Rückruf und auch heute kam nichts mehr. Daher entschlossen wir uns, einen Tag früher in die Hauptstadt zu fahren. Kurz über ein Buchungsportal im Zentrum von Montevideo ein günstiges Hotel gebucht und eineinhalb Stunden später waren wir schon da.

Da die Motorräder in der Nachbarschaft in einem Parkhaus geparkt werden musstenn, hieß es für uns, das komplette Gerödel von den Moppeds abzurüsten und ins Hotelzimmer zu verbringen. Der Empfangschef hatte uns extra nochmals darauf hingewiesen. Hoffen wir, daß die fahrbaren Untersätze morgen noch da sind. Wir haben auf jeden Fall mal das Zeug ordentlich versperrt.


Nach einer kurzen Ruhepause ging es auf zur Stadtbesichtigung von Montevideo Mit ca. 1,3 Millionen Einwohnern (als Ballungsraum sogar fast 2 Millionen) ist sie das wirtschaftliche, kulturelle und administrative Zentrum des kleinen Landes. Montevideo gilt als eine der sichersten Städte Südamerikas und seine hohe Lebensqualität ist unbestritten. Gegründet wurde die Stadt bereits am 24. Dezember 1726. Die City ist aufgeteilt in 59 Stadtteile (barrios). Viele (z.B. Pocitos) waren einst eigene Städte und wurden erst durch das immense Wachstum von Montevideo eingemeindet.


Zuerst landeten wir auf dem Plaza de Independencia. Hier atmet die Geschichte, das spürt der Betrachter gleich, wenn er den größten und schönsten Platz Montevideos betritt. Der Befreier und Nationalheld Uruguays, José Gervasio Artigas, hat hier ein prächtiges Standbild, er sitzt zu Pferde auf seinem Mausoleum, das im Sockel untergebracht ist.


Um den Platz stehen des weiteren die Presidencia, der Palast des Präsidenten und der Exekutive, großzügig mit Marmorsäulen und Glasfronten ausgestattet, und in der Nähe auch der Palacio Salvo, zur Zeit seiner Einweihung 1928 das höchste Bauwerk Südamerikas, 105 m hoch, im Art-Decó-Stil errichtet.


Auf der Südseite des Platzes durchschreitet man die Puerta de la Ciudadela (die Pforte zur Zitadelle), das letzte Stück der alten Stadtmauer und gelangt so in die Ciudad Vieja (Altstadt). Diese besteht aus meist alten Gebäuden, die zum Teil heruntergekommen, zum anderen Teil aber auch prächtig restauriert sind. Weiter im Süden der Altstadt gelangt man auch in die etwas ärmeren Stadtteile, was sich in den Häußerfassaden wiederspiegelt. Alt und Neu, Arm und Reich, Schön und Häßlich liegen hier dicht gedrängt nebeneinander. In der nähe des Hafens kamen wir noch an eine alte Markthalle, den Mercado del Puerto, der innen schön umgebaut ist und jetzt viele Gaststätten beherbergt. Hier gibt es Assado, bis du nicht mehr kannst.

 

30.11.2013

Wetter: schön sonnig und warm, 30 Grad

Vormittags machten wir uns auf den Weg, das Museo del Gaucho y de la Moneda zu besuchen. Nach einigem Suchen war es in der Nähe unseres Hotel dann auch gefunden. Aber wie sollte es anders sein: Öffnungszeiten Mo - Fr. Und heut ist Samstag ... :-((

Also weiter zum Mercado Agricoles Montevideo... den haben wir zwar nicht gefunden, aber dafür den Mercado de la Abundancia, in dessen Untergeschoß ein Kunsthandwerksausstellung mit uruguayischem Schmuck, Holzarbeiten, Malereien, etc. untergebracht war. Bei einem Blick ins Obergeschoß kamen wir mit einem alten brasilianischen Tangolehrer namens Alfredo ins Gespräch, der uns einlud, an der heutigen abendlichen Tangodarbietung teilzunehmen. Nachdem sich gleich nebenan mehrere sehr schöne Restaurants befinden, von denen aus wir der Vorführung beiwohnen können, war die Entscheidung für das Abendessen gleich getroffen.


Gegen 21.15 Uhr schlugen wir dann frisch gestylt, rasiert und mit bestem ungebügelten Hemd versehen im Mercado auf und haben uns gleich einen schönen Tisch geangelt, von dem wir auf die Bühne gute Sicht hatten. Im Laufe des Abends kamen wir noch mit einem französisch-englischen Pärchen ins Gespräch, die wir zu uns an den Tisch einluden, um dann deutsch-englisch-französisch-spanisch hin- und her zu übersetzen. Wir haben uns trotzdem gut verstanden.


Die Tangodarbietung, die uns der alte Tangolehrer avisiert hatte, entpuppte sich eher als "Tanz auf dem Dorf", wobei einige Sänger aus dem Publikum (vermutlich extra dafür angereist) richtig gute Musik machten. Die Gänge füllten sich immer mehr und zum Schluß hielt es weder uns noch die anderen bei südamerikanischen Rhytmen auf den Stühlen. Gegen 02.00 Uhr in der Nacht waren wir dann mal langsam im Hotel. Wobei man hier betonen muß, daß beim Nachhausegehen noch der Bär auf der Straße gesteppt hat.

 

01.12.2013

Wetter: keine Änderung in Sicht - immer noch gut um die 30 Grad - ;-)))

Nach wenigen Stunden Schlaf mußten wir unser ganzes Gerödel wieder auf die Moppeds packen und Richtung Hafen fahren. Dort angekommen buchten wir die Schnellfähre mit Buquebus nach Buenos Aires. Im Internet hatte ich irgendwas mit etwa 60 € pro Person und Motorrad gelesen und dann kam irgend eine komische Meldung, mit der wir nichts anfangen konnten. Vor Ort hat es mir dann doch glatt die Sprache verschlagen, als das nette Mädel am Ticketcounter für die Überfahrt 444 $ aufrief. Das sind dann doch schlappe 330 €. Die nächste Woche gibt es nur Wasser und Brot .... zum Wein und zum Fleisch ... ;-)). Der Kahn schipperte dann recht zügig (70 km/h) übers Wasser und lieferte uns gute drei Stunden später in BA ab. Argentinien hat uns wieder. Der achte Grenzübertritt in wenigen Wochen und es werden mit Sicherheit noch einige mehr werden.


Im Nachhinein gingen wir dann nochmals ins Internet und bei genauerem Hinsehen fanden wir die Lösung. Wer des Lesens mächtig ist, hat im Leben einen klaren Vorteil ...


Wir haben Montevideo und Uruguay wieder verlassen und fuhren mit der Fähre nach Buenos Aires. Weiter geht es daher mit dem Eintrag vom 01.12.2013 in Argentinien --->